Den passenden Fotografen für Familienfotos finden

Die Qualität von Familienfotos ist nicht nur abhängig von der Kompetenz des Fotografen, denn ein Fotoshooting ist auch etwas Emotionales – alle müssen sich wohlfühlen.

Traumhafte Familienfotos: Wichtig ist, sich wohlzufühlen

Trotz all den Schnappschüssen, die im Alltag immer wieder gemacht werden, ist das klassische Familienfoto vom Profifotograf noch immer sehr beliebt. Denn die Ästhetik, die ein Fotograf mit seinem Equipment, seiner Erfahrung und seiner Kreativität erzeugen kann, ist mit einem schnell aufgenommenen Smartphone-Foto einfach nicht vergleichbar. Jedoch ist die technische Ausrüstung und die Kompetenz des Fotografen noch nicht alles, was für das perfekte Familienfoto wichtig ist. Denn entscheidend ist auch, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen, loslassen und einfach sie selbst sind. Und dafür müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein.

Sympathie zum Fotografen

Zwischen dem Fotografen und der Familie muss die Chemie stimmen und eine gewisse Vertrautheit entstehen, denn vorhandene Distanz oder Spannung wird dazu führen, dass einige oder alle Familienmitglieder sowie auch der Fotograf nicht wirklich locker werden – und dies wird man den Fotos vermutlich auch ansehen. Ideal ist es natürlich, den Fotografen bereits zu kennen, denn nicht umsonst gehen Familien für jedes Shooting meist immer wieder zu ein und demselben Fotografen. Was bei vormals unbekannten Fotografen sinnvoll sein kann, ist ein Probetermin oder ein kurzes Kennenlerntreffen in seinem Fotostudio.

Eine vertraute Wohlfühl-Umgebung

Manchmal ist das Fotoatelier nicht unbedingt der beste Ort für die perfekten Fotos. Gerade Kinder könnten sich hier unwohl und gefangen fühlen und nervös werden. Besser ist es, die Fotos in einer Umgebung zu machen, in der sich die Familie wohlfühlen kann und die sie vielleicht sogar kennt und mit positiven Erlebnissen verbindet. Ein Park, der eigene Garten oder auch das eigene Haus könnten bessere Alternativen sein, die vielleicht weniger professionelle Voraussetzungen bieten, dafür aber fröhlichere Fotomodelle.

Anziehen und tun, was man möchte

Die meisten Menschen werden sich am wohlsten fühlen, wenn sie sich für ihr Familienfoto nicht verstellen müssen, sondern einfach so sein können, wie sie sind – was natürlich nicht bedeutet, dass es nicht auch schön sein kann, sich für das Shooting ein wenig herauszuputzen. Im Gegenteil: Wenn eine Mutter, die nur noch selten ausgeht, die Fotos dafür nutzt, ein altes Lieblingskleid anzuziehen, kann sich das sehr positiv auf ihre Ausstrahlung auswirken. Spielen Kinder während des Shootings aber im Garten, sollten sie sich auch ruhig ein wenig schmutzig machen dürfen. Das nimmt einen Stressfaktor aus der Situation, die Kinder haben mehr Spaß, weil sie spielen dürfen und nicht aufpassen müssen, dass nichts dreckig wird und ein wenig Sand an den Beinen oder Ähnliches wirkt außerdem natürlich und sympathisch.

Einen passenden Fotografen finden

Wer noch keinen Stammfotografen hat, muss zunächst einmal den richtigen Fotografen für das Familienshooting finden. Auf der Vergleichplattform Primaprofi.de können Sie Profifotografen aus Ihrer Umgebung ausfindig machen und durch die Beantwortung bestimmter Fragen sogar auf Sie zugeschnittene Angebote generieren lassen. Vergleichen Sie diese und wählen Sie einen Fotografen, der Ihren Vorstellungen entspricht. Im Idealfall stimmt beim ersten Treffen dann noch die Chemie, und schon kann das perfekte Familienfoto kommen.

Eine ausführliche Sammlung an gelungenen Familienfotos finden Sie unter www.resuimages.com.

Bild: Humphrey Muleba / Unsplash.com

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